ONLINE – KOLLEGIALE BERATUNG – EINFÜHRUNG UND IMPLEMENTIERUNG IN DIE PRAXIS
Berufspädagogische Fortbildung für Praxisanleitende in Pflegeberufen Pflichtfortbildung nach § 4 Abs. 3 PflAPrV – 8 UE pro Seminar INHALTE – Das Konzept der kollegialen (Fall)-Beratung als strukturierte und lösungsorientierte Methode […]
Berufspädagogische Fortbildung für Praxisanleitende in Pflegeberufen Pflichtfortbildung nach § 4 Abs. 3 PflAPrV – 8 UE pro Seminar
INHALTE
– Das Konzept der kollegialen (Fall)-Beratung als strukturierte und lösungsorientierte Methode für eine Fragestellung aus der beruflichen Praxis
– Ablauf, Regeln und Voraussetzungen der Methode
– Chancen und Grenzen – Vorteile und Herausforderungen sowie Einsatzmöglichkeiten in der Praxis
– Einübung der unterschiedlichen Phasen der kollegialen Beratung sowie vertiefende Übungen anhand von authentischen Fällen aus der Praxis
– Einführung in die eigene Praxis und Implementierung als Chance zum Perspektivwechsel sowie zur professionellen Bewältigung beruflicher Themen
LERNZIELE
– Förderung von reflexiver Praxis und reflexiver Analyse von beruflichem Handeln sowie Förderung der (Selbst-)Reflexionskompetenz durch die handlungsentlastende Situation der Fallarbeit
– Förderung der Kompetenzentwicklung, dadurch z. B. neue und herausfordernde Situationen in der Praxis vorzudenken
– Förderung der Analyse- und Problemlösefähigkeit
– Professionelle Bewältigung der Praxisanforderungen beruflicher Themen und Probleme auf der kollegialen Ebene
ZIELGRUPPE
Praxisanleitende des VKKD und externe Interessierte
219 Euro
Für VKKD-Mitarbeitende ist die Fortbildung kostenfrei. Bitte melden Sie sich als externer Teilnehmer direkt über den Button „Teilnehmen“ unten zur Veranstaltung an.
REFERENTIN
Ilona Holtschmidt | M.A., Professional Coach, Berufspädagogin, Erwachsenenbildnerin, Arbeits- und Organisationspsychologin, Lernberaterin und Lerncoach, Fachkrankenschwester Intensivpflege und Anästhesie, Lehrerin für Pflegeberufe
– Bedeutung der Dokumentation für das DRG-System
– Für die Kodierung erlösrelevante Dokumentation
– Das deutsche DRG-System: Aufbau und Inhalt
– Definition und Erläuterung von Grundbegriffen des DRG-Systems
– Praxisorientierte Fallbeispiele
LERNZIELE
– Vermittlung von Grundlagen des pauschalisierten Abrechnungssystems
– Wissenstransfer über Anforderungen einer sachgerechten Dokumentation zur Leistungsabbildung
– Vermeidung von Erlöskürzungen durch die Krankenkassen
– Sicherstellung einer sachgerechten Abrechnung
– Stärkung der interdisziplinären Zusammenarbeit
ZIELGRUPPE
Nur Mitarbeitende des VKKD aus den Bereichen Pflege und Verwaltung.
Für VKKD-Mitarbeitende ist die Fortbildung kostenfrei. Bitte melden Sie sich als extern er Teilnehmer direkt über den Button „Teilnehmen“ zur Veranstaltung an.
REFERENT
René Greis | Mitarbeiter Medizincontrolling Marien Hospital Düsseldorf
– Richtiges Verhalten in Notfällen, bei bewusstlosen Personen
– Basisreanimation und erweiterte Reanimationsmaßnahmen
– Reanimationsalgorithmus gemäß geltenden ERC-Leitlinien
– Einsatz von Defibrillatoren
– Praktische Fallbeispiele/Reanimationsübungen
LERNZIELE
– Auffrischung der Kenntnisse in der Reanimation
– ERC-Leitlinien-gerechte Reanimation im innerklinischen Bereich
ZIELGRUPPE
Medizinisch vorgebildetes Personal, Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte und externe Interessierte.
Hinweis: Fortbildungspunkte für Ärzte/innen sind bei der Ärztekammer Nordrhein beantragt.
Für VKKD-Mitarbeitende ist die Fortbildung kostenfrei. Bitte melden Sie sich als externer Teilnehmer über den Button „Teilnehmen“ unten direkt zur Veranstaltung an.
REFERENTIN
Michaela vom Hoff | Hochschulzertifizierte Dozentin im Gesundheitswesen, Dozentin Erste-Hilfe-Ausbildungen, DGUV-Zertifiziert
WISSENSCHAFTLICHER LEITER
Michael Laios | Oberarzt Marien Hospital Düsseldorf
– Richtiges Verhalten in Notfällen, bei bewusstlosen Personen
– Basisreanimation und erweiterte Reanimationsmaßnahmen
– Reanimationsalgorithmus gemäß geltenden ERC-Leitlinien
– Einsatz von Defibrillatoren
– Praktische Fallbeispiele/Reanimationsübungen
LERNZIELE
– Auffrischung der Kenntnisse in der Reanimation
– ERC-Leitlinien-gerechte Reanimation im innerklinischen Bereich
ZIELGRUPPE
Medizinisch vorgebildetes Personal, Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte und externe Interessierte. Hinweis: Fortbildungspunkte für Ärzte/innen sind bei der Ärztekammer Nordrhein beantragt.
96 Euro
Für VKKD-Mitarbeitende ist die Fortbildung kostenfrei. Bitte melden Sie sich direkt über den Button „Teilnehmen“ unten direkt zur Veranstaltung an.
REFERENTIN
Michaela vom Hoff | Hochschulzertifizierte Dozentin im Gesundheitswesen, Dozentin Erste-Hilfe-Ausbildungen, DGUV-Zertifiziert.
WISSENSCHAFTLICHER LEITER
Michael Laios | Oberarzt Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Marien Hospital Düsseldorf
Berufspädagogische Fortbildung für Praxisanleitende in Pflegeberufen Pflichtfortbildung nach § 4 Abs. 3 PflAPrV – 8 UE pro Seminar
INHALTE
– Was ist Berufsstolz und welche Bestandteile gehören dazu? Was macht Pflegende und Praxisanleitende stolz?
– Entwicklung von Berufsidentität während und nach der Ausbildung
– Was gehört zum Storytelling
– Eindrucksvoller Elevator Pitch – kurze Zusammenfassung einer Idee mit dem Fokus auf positiven Aspekte
– Wie zeigt sich Berufsstolz im Ausland?
– Umsetzungsmöglichkeiten des Berufsstolz-Konzeptes mit den Auszubildenden
LERNZIELE
– Sie lernen, wie Sie Auszubildenden mehr „magische Momente“ in Pflegesituationen verdeutlichen können
– Sie erlangen einfache Tipps zur Lobbyarbeit
– Sie verstehen, warum und wie eine spezielle Haltung und Achtsamkeitstraining die Wahrnehmung von Professionalität intensiviert und wie Sie mit mehr Zufriedenheit im Pflegeberuf arbeiten durch Berufsstolz
ZIELGRUPPE
Praxisanleitende des VKKD und externe Interessierte
252 Euro
Für VKKD-Mitarbeitende ist die Fortbildung kostenfrei. Bitte melden Sie sich als externer Teilnehmer direkt über den Button „Teilnehmen“ unten direkt zur Veranstaltung an.
REFERENT
Dr. rer. medic. German Quernheim | Dipl.-Pflegepädagoge (FH), Trainer, Coach und Personalentwickler, Anleiten2Go
Berufspädagogische Fortbildung für Praxisanleitende in Pflegeberufen Pflichtfortbildung nach § 4 Abs. 3 PflAPrV – 8 UE pro Seminar
INHALTE
– Bedeutung der Reflexion im Ausbildungsprozess
– Reflexionsformen und Anlässe
– Reflektionsmodelle und Anwendung
– Reflexionsfähigkeit entwickeln
– Kollegialer Austausch
LERNZIELE
– Sie erlangen Wissen um die Bedeutung der Reflexion
– Sie lernen Instrumente der Selbst- und Fremdreflexion kennen und können diese anwenden
– Sie reflektieren Ihre Praxiserfahrungen
ZIELGRUPPE
Praxisanleitende des VKKD und externe Interessierte
180 Euro
Für VKKD-Mitarbeitende ist die Fortbildung kostenfrei. Bitte melden Sie sich als externer Teilnehmer direkt über den Button „Teilnehmen“ zur Veranstaltung an.
REFERENTIN
Silke Rothert | M. A. Dipl. Pflegepädagogin (FH), Systemischer Coach DGSF, Trainerin für Teamentwicklung und Integration in Gesundheitsberufen, VKKD
Zentrale Bildungskoordinatorin Pflege
204 Euro Für VKKD-Mitarbeitende ist die Fortbildung kostenfrei. Bitte melden Sie als externer Teilnehmer direkt über den Button „Teilnehmen“ zur Veranstaltung an.
REFERENT
Michael Goßen | Dipl.-Pflegepädagoge (FH), Kurs- und Weiterbildungsleiter für Basale Stimulation®, Trainer für Kinästhetik, Fachpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Fachpfleger für Rehabilitation in der Alten- und Krankenpflege (DGSv), Kurs- und Weiterbildungsleiter für TAktiP®
Berufspädagogische Fortbildung für Praxisanleitende in Pflegeberufen Pflichtfortbildung nach § 4 Abs. 3 PflAPrV – 8 UE pro Seminar
INHALTE
– Didaktik: Strukturmodell zur Anleitungsplanung
– Grundfragen der Anleitung
– Bedingungsanlyse, Kompetenzen, Lernzielformulierung und Methoden
– Perspektiven der unterschiedlichen Akteure: Auszubildende, Praxisanleitende, Patienten und Patientinnen
– Kollegialer Austausch
LERNZIELE
– Sie setzen sich mit den didaktischen Anforderungen an den Anleitungsprozess auseinander
– Sie können geplante und strukturierte Anleitungen für Ihren Arbeitsbereich entwickeln
– Sie reflektieren die Umsetzung der Praxisanleitung im beruflichen Alltag
ZIELGRUPPE
Praxisanleitende des VKKD und externe Interessierte
180 Euro
Für VKKD-Mitarbeitende ist die Fortbildung kostenfrei. Bitte melden Sie sich direkt über den Button „Teilnehmen“ unten direkt zur Veranstaltung an.
REFERENTIN
Silke Rothert | M. A. Dipl. Pflegepädagogin (FH), Systemischer Coach DGSF,
Trainerin für Teamentwicklung und Integration in Gesundheitsberufen, VKKD
Zentrale Bildungskoordinatorin Pflege
– Hintergrundwissen zu Bewegungsarten und Bewegungsabläufen
– Aktivierende Gestaltung von Bewegungsübergängen im Bett, das Aufsetzen auf die Bettkante und Transfer in den Stuhl
– Positionierung (Lagerung) im Bett als Voraussetzung für Mobilität
– Bedeutung von Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation für pflegerische Interventionen
– Integration der Therapeutisch Aktivierenden Pflege in den Pflegealltag
LERNZIELE
– Einschätzung der Selbstpflegefähigkeit der Patienten und Integration der individuellen Ressourcen
– Anleitung, Beratung, Begleitung und Unterstützung der Patienten
– Analysieren von Bewegung zur Gestaltung individueller Lösungen
– Erkennen und Gestalten einer therapeutisch aktivierenden Position (Lagerung) und Gestalten von Bewegungsübergängen
ZIELGRUPPE
Mitarbeitende aus dem Bereich Pflege des VKKD und externe Interessierte
504 Euro
Für VKKD-Mitarbeitende ist die Fortbildung kostenfrei. Bitte melden Sie sich direkt über den Button „Teilnehmen“ unten direkt zur Veranstaltung an.
REFERENT
Michael Goßen | Dipl.-Pflegepädagoge (FH), Kurs- und Weiterbildungsleiter für Basale Stimulation®, Trainer für Kinästhetik, Fachpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Fachpfleger für Rehabilitation in der Alten- und Patientenpflege.
– Richtiges Verhalten in Notfällen, bei bewusstlosen Personen
– Basisreanimation und erweiterte Reanimationsmaßnahmen
– Reanimationsalgorithmus gemäß geltenden ERC-Leitlinien
– Einsatz von Defibrillatoren
– Praktische Fallbeispiele/Reanimationsübungen
LERNZIELE
– Auffrischung der Kenntnisse in der Reanimation
– ERC-Leitlinien-gerechte Reanimation im innerklinischen Bereich
ZIELGRUPPE
Medizinisch vorgebildetes Personal, Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte und externe Interessierte.
Hinweis: Fortbildungspunkte für Ärzte/innen sind bei der Ärztekammer Nordrhein beantragt.